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Wer ist CENOF?

CENOF (The Central European Network on Fatherhood) wurde von einer Gruppe von sechs europäischen Wissenschafter/inne/n gegründet, die das Ziel verfolgen, Vaterschaft aus den Perspektiven der Evolutions-, Persönlichkeits-, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie der Entwicklungspsychologie, der Biopsychologie und Psychopathologie zu untersuchen.

 

CENOF wird von den folgenden Wissenschafter/inne/n repräsentiert (in alphabetischer Reihenfolge):

 


 

Lieselotte Ahnert (Vorsitz)

Universität Wien

Fakultät für Psychologie

Institut für Angewandte Psychologie: Gesundheit-Entwicklung-Förderung

Liebiggasse 5

1010 Wien/Österreich

lieselotte.ahnert@univie.ac.at


 

Ulrike Ehlert

Universität Zürich

Psychologisches Institut

Klinische Psychologie und Psychotherapie

Binzmühlestrasse 14 / Box 26

8050 Zürich/Schweiz

u.ehlert@psychologie.uzh.ch


 

Harald A. Euler

Universität Kassel

Institut für Psychologie

Holländische Str. 36-38

3427 Kassel/Deutschland

euler@uni-kassel.de

http://www.prof-harald-euler.de/

 


 

Petra Klumb

Universität Fribourg

Psychologisches Institut

Arbeits- und Organisationspsychologie

Rue de Faucigny 2

1700 Fribourg/Schweiz

petra.klumb@unifr.ch


 

Julius Kuhl

Universität Osnabrück

Institut für Psychologie Differentielle and Persönlichkeitspsychologie

Seminarstr. 20

49074 Osnabrück/ Deutschland

jkuhl@uos.de


 

Katja Nowacki

Hochschule Dortmund

Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften

Emil-Figge-Str. 44

44227 Dortmund/ Deutschland

katja.nowacki@fh-dortmund.de


 

Die CENOF-Wissenschaftler/innen greifen auf empirische Forschungserfahrungen zurück, die unmittel­bar für die geplante Forschungsstudie über Vaterschaft verwendet werden können. Da ein übergreifender theoretischer Zusammenhalt des Themas jedoch noch aussteht, sieht CENOF vorerst davon ab, ein allgemeines theoretisches Rahmenwerk zu definie­ren, von dem aus die empirischen Arbeiten starten könnten. Stattdessen wird ein multiper­spektivischer Ansatz mit einer Bottom-Up-Strategie gewählt und zunächst empirische Ergebnisse generalisiert, auf deren Basis eine Top-Down Strategie formuliert werden kann, die dann die theoretischen Voraussetzungen schafft, um die empirischen Ergebnisse zu interpretieren. Diese circulären Prozesse beider Forschungsstrategien könnten schlussendlich einen theo­retischen Rahmen entwickeln, der auch die zukünftige Vater-Forschung informieren kann.

CENOF: Central European Network on Fatherhood
Headquarter Universität Wien
Liebiggasse 5
1010 Wien
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